Und die nächste Pleite: 110 Mitarbeiter vor dem Nichts

Und die nächste Pleite: 110 Mitarbeiter vor dem Nichts

Der Personalvermittler Atlas Personal Management hat ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung angemeldet, teilte der Alpenländische Kreditorenverband am Montag mit.

Die Schulden bezifferte das Unternehmen mit drei Millionen Euro, wobei 30 Gläubiger betroffen sind. Das Unternehmen begründete die Insolvenz mit Umsatzrückgängen seit und während der Corona-Pandemie. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahren, angeboten.

Bei Insolvenzeröffnung waren 110 Dienstnehmer bei dem Unternehmen beschäftigt, das die Beschäftigten Kunden in Industrie, Gewerbe, Logistik und Handel überlassen hat. Die Löhne und Gehälter wurden bis einschließlich Dezember bezahlt. Der Personalvermittler betreibt Standorte in Fürstenfeld, Feldkirchen-Graz und Wien.

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