Wien: 48.000 Euro für Asyl-Paar mit drei Kindern

Wien: 48.000 Euro für Asyl-Paar mit drei Kindern

Kurz vor der Wien-Wahl am 27. April kann Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) derartige Berichte der „Krone“ eigentlich gar nicht brauchen: So wird jetzt mit Hilfe des Familienministeriums aufgedeckt, dass ein Asylberechtigter mit Ehefrau und drei Kindern im Monat auf 4029 Euro netto (!) kommt, weil ihm dieser Betrag als Mindestsicherung in Wien überwiesen wird. Im Jahr sind das 48.000 Euro, die alleine an diese Migranten-Familie fließt.

Und diese Familie profitiert auch noch von Befreiungen von der ORF- aber auch der Rezeptgebühr.

Aus dem Integrationsministerium heißt es dazu: „Drittstaatsangehörige, insbesondere aus Fluchtherkunftsländern, sind überdurchschnittlich oft und dauerhaft auf Sozialhilfe angewiesen. Die Bezugsquoten sinken seit Jahren nicht mehr, sondern verfestigen sich.“ Deshalb sei auch eine Bremse beim Familiennachzug dringend nötig.

Übrigens: Wenn dieser Migrant arbeiten würde, brächte das nicht nur eine Ersparnis von 48.000 Euro für die Steuerzahler, sondern auch noch zusätzliche Steuereinnahmen in der Höhe von etwa 28.000 Euro.

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Augusta

Wie kommt diese Schrebergartenpartei Österreich’s laut Umfragen noch auf 39 %? Wien ist der größte Sumpf. Dort tummeln sich alle roten Parasiten von ganz Österreich. Wurscht, ob eine gelernte Drogeriefachverkäuferin mit passendem Parteibuch und passendem Ehemann als Professor in der „Bildung“ tätig, dann als nutzlose Staatsanwältin auftreten durfte und jetzt horrende Pensionsgelder im Ruhestand einstreicht und den alt Eingesässenen in der Siedlung das Leben versauert. Diese dekatenten Verbildeten meinen, dass zwar ihre Freigängerkatze alle umliegenden Gärten zuschexxxen darf, aber Nachbar’s Hunde nicht bellen dürfen. Ich habe die Nase von solchen abgehobenen Personen so voll!

carpediem

Meine Mutter, sagte schon in meiner Kindheit, DIE ROTE BRUT.

carpediem

Bei manchen Wahlergebnissen, hege ich, um es vorsichtig auszudrücken, Bedenken um die redlichkeit der Auszählung.
Bin ich mit diesen Gedanken der einzige???

Schneider

Zu viele Angestellte bei den diversen Magstratsabteilungen die um ihren Arbeisplatz fürchten, wenn sie die rote Brut nicht wählen.

Omi Wetterwachs

Leider stört das die Wähler der SPÖ nicht. Entweder weil sie in einem Abhängigkeitsverhältnis zur SPÖ leben oder zu den privilegierten Bürgern gehören, die in den besseren „Bobobezirken“ wohnen und vom Asyl- und Migrationshorror nicht betroffen sind.
Oder einfach deshalb, weil viele Menschen bequem und dumm sind.

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