Schuh am Sonntag: Übergangsregierung, EU-Irrsinn und das große Cola-Wunder

Schuh am Sonntag: Übergangsregierung, EU-Irrsinn und das große Cola-Wunder

In seiner ersten Rede verglich der neue „Interims-Kanzler“ Stocker das Bündnis der Wahlverlierer mit dem der ersten Regierung des Landes nach WW2, das von Figl und Schärf. Ja, damals fehlte es dem Land an Nahrung, Wohnraum und Wärme. Gut, das hätten wir heute alles, nur kann sich das bald, dank EU-Schwachsinns-Sanktionen, keiner mehr leisten. 

Nicht leisten kann sich die EU auch eine geplante Aufrüstung um sagenhafte 800 Milliarden!! Da sprang doch Werner Kogler, zwischen zwei Wirtshausbesuchen, wie der Fötus aus der Asche und warnte vor dem Zusammenbruch der europäischen Gemeinschaft. Das Verteidigungs-Paket sei g´scheit. Aber Achtung: Sobald ein Grüner irgendetwas für gescheit befindet, ist generell davon abzuraten. 

Europäische Politik ist voll kabarettistischer Elemente: Abgetakelte Regierungschefs eilten nach London um Wolo dem Fersehclown zu Hilfe zu eilen. Mit der Intension ihm endlich einen guten Schneider, und einen Englischkurs auf Vorschulniveau zu beschaffen.

Brüsselfregatte Uschi verkündete weiters, dass man die Ukraine zu einem Stachelschwein machen wolle, das unverdaulich für Russland wäre. Tatsächlich ist die Ukraine aber ein Spanferkel, dass Onkel Donald gerade auf den Spieß gesteckt hat.

Was adipöse Zuckerbomben Fans interessieren könnte: Coca Cola führt ein neues Maß für Pfandflaschen ein! Und zwar 0,85 Liter. Endlich! Schließt dies doch die lang ersehnte Lücke zwischen 0,5 und 1,0 Liter. Das hat uns gefehlt, diese 0,15 Liter, mengenmäßig aber vergleichbar mit dem legendären Spritzer PRIL im Becken, der die Hausfrau jubelnden ließ.

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