Nepp in neuem Wien-Wahl-Video: „Mehr Polizeistationen statt Asylmillionen“

Nepp in neuem Wien-Wahl-Video: „Mehr Polizeistationen statt Asylmillionen“

Wiens FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp sieht darin ein Sinnbild für die Schieflage in Wien. „Immer mehr kriminelle Migranten strömen nach Wien. Angelockt von SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der ihnen tausende Euro an Mindestsicherung hinterherschmeißt – fürs Nichtstun! Währenddessen fehlt es in unserer Stadt an Polizisten, die für Deine Sicherheit sorgen“, erklärt er zum Video.

Kritik übte die FPÖ zuvor bereits an geplanten Kürzungen bei der Wiener Polizei. Ausschlaggebend war ein internes Schreiben, das vorgeschlagen hatte, Überstundenpauschalen um bis zu 30 Prozent zu reduzieren und Zuschläge für Dienste an Sonn- und Feiertagen zu streichen.

Nepp warnt vor den Folgen Ludwigs Asll-Politik


Laut FPÖ fließen gleichzeitig rund 700 Millionen Euro jährlich an Mindestsicherungsempfänger ohne österreichischen Pass – vorwiegend Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Für die Polizei hingegen fehle das Geld. „Das ist eine Provokation der Sonderklasse“, so Nepp.

Die Freiheitlichen sprechen von einem drohenden Sicherheitsnotstand. Täglich komme es in Wien zu Gewaltverbrechen, darunter Messerstechereien, Vergewaltigungen und Bandenkriminalität. Die Verantwortung sieht Nepp bei der SPÖ-geführten Stadtregierung unter Bürgermeister Michael Ludwig.

Zum Abschluss des Clips appelliert die FPÖ an die Wähler: „DU kannst das ändern: Am 27. April FPÖ wählen – und damit für mehr Sicherheit in Wien sorgen!“

 HIER DAS VIDEO ANSEHEN

 

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