Österreich will weiter Afghanen nach Bayern durchwinken – und scheitert

Österreich will weiter Afghanen nach Bayern durchwinken – und scheitert

Bei dieser Entwicklung der politischen Situation werden Österreichs Steuerzahler bald noch wesentlich mehr Migranten zu finanzieren haben: Bayerns Grenzpolizei macht ernst, die Beamten kontrollieren die Züge, die über Österreich aus Italien kommen, und nehmen die entdeckten Migranten fest, die dann zurück nach Österreich gebracht werden.

Alleine am Montag erwischte Bayerns Grenzpolizei elf Afghanen in einem Zug bei Rosenheim, die keine oder aber gefälschte Papiere bei sich hatten. Per Presseaussendung wurde diese Festnahme auch auf Social-Media-Plattformen berichtet, damit auch die Österreicher ganz sicher von dieser Vorgangsweise erfahren.

Die Botschaft ist klar: Wenn Österreich weiter Afghanen und Syrer nach Deutschland durchwinken will, wird das nicht mehr so einfach gelingen. Offenbar erwarten sich die Deutschen jetzt eine Reaktion des Innenministers in Wien – nämlich, dass auch Österreich seine Grenzen im Süden besser kontrolliert und illegale Zuwanderer gleich nach Italien oder Slowenien zurückschiebt.

Wie von exxtra24 berichtet, hatte Österreich im ersten Quartal 2025 eine noch höhere Pro-Kopf-Belastung durch Asylwerber als Deutschland.

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