Tagelang war eine junge Lehrerin (29) einer ganzen Jugendbande ausgeliefert: Die Frau hatte sich auf eine Affäre mit einem ihrer Schüler eingelassen – der sie heimlich beim Sex gefilmt hat.
Der minderjährige Liebhaber soll die Pädagogin dann gezwungen haben, Drogen für ihn und seine Freunde zu kaufen, berichtet der Standard.
Bei den Treffen der Jugend-Bande in der Wohnung der Lehrerin soll sei unter Drogen gesetzt und auch mehrfach vergewaltigt worden sein. Die fünf Tatverdächtigen – überwiegend mit Migrations- und Fluchtgeschichte, teilweise vorbestraft und offenbar tief im Drogenmilieu verankert – sollen die Wohnungsbesitzerin auch bestohlen haben. Schließlich wurde auch noch in der Wohnung Feuer gelegt.
Die Lehrerin erstattete nun Anzeige, die fünf Teenager sind in Untersuchungshaft, sie dementieren die Vergewaltigungsvorwürfe.
Das wollten doch die Linken immer.Der Freispruch ist ihnen sicher in Wien.
Mein Mitgefühl ist ein bisschen wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Wenn die Lehrerin eine „Refugees are Welcome“ Befürworterin ist, dann muß ich sagen, wie geschrien und gewählt, so bekommen.
Sollte es nicht so sein, welches ich angesichts der Story nicht annehme, hat sie mein ganzes Mitleid.