Wie auf der Titanic: ORF-Star blödelt in der Krise

Wie auf der Titanic: ORF-Star blödelt in der Krise

Auch auf der Titanic sorgte die Crew noch bis zum bitteren Ende für Unterhaltung, das Orchester spielte bis zu den letzten Minuten „Nearer, My God, to Thee“.

Beim ORF, der ja nach neuesten Plänen der blau-schwarzen Koalition aktuell ernsthaft nach massivem Einsparpotential suchen sollte, blödeln die TV-Sternchen auch noch in der schlimmsten Krisensituation heiter weiter: So hat sich nun ZiB2-Journalist Armin Wolf (58) mit lustiger Brille, Geburtstagskuchen und Konfetti in der Nachrichtensendung präsentiert, weil diese Newssendung genau vor 50 Jahren erstmals ausgestrahlt worden ist.

Die lustigen Auftritte des TV-Journalisten polarisieren wie seine Interview-Führung: Fans sind ganz begeistert von Armin Wolf, andere ORF-Zwangsgebührenzahler kritisieren sein Verhalten auf Sendung und werfen ihm eine erkennbare politische Positionierung vor.

Wie exxtra24 bereits berichtet hat, soll nun auch beim ORF massiv rationalisiert werden: Mindestens 100 Millionen Euro aus dem Milliardenbudget sollen weggespart werden. Während viele Österreicher Einsparungspotential bei den zahlreichen Luxusgagen diverser ORF-Stars sehen, wurde bereits angedroht, Serien und Ski-Übertragungen zu streichen.

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Harald Mikulics

Ich bin alt genug um sagen zu können, dass diese Sendung vor 50 Jahren Qualität hatte.
Es war der Starter zum unglaublich guten, mit links und rechts besetztem Club 2. Pflicht 2x die Woche.
Was ist bloß aus der Qualität im öffentlich rechtlichen Rundfunk geworden?
Gerd Bacher findet auch im Himmel keine Ruhe. Qualität wurde durch kontinuierliche linksextreme, propagandamäßige Vergewaltigung ersetzt. Das Ergebnis ist, dass ich diesen „loser-Journalismus“ auch noch mittels Steuer finanzieren muss.

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