Schuh am Sonntag: Wahlkrampf in Wien – Wenn Politik zur Parodie wird

Schuh am Sonntag: Wahlkrampf in Wien – Wenn Politik zur Parodie wird

Der Wahlkrampf hat nun auch in Wien Einzug gehalten, und kaum jemand ist überrascht, mit welchen seltsamen „neuen“ Zielen die Parteien versuchen, die Wähler zu gewinnen.
Mit den Sozis bleibt alles besser, bei den Freiheitlichen auch – aber nur ohne Sozis. Die Schwarzen haben wie immer das Programm der anderen, und bei den Grünen scheint es, als hätte ihre tägliche Diarrhö entscheidenden Einfluss auf die Programminhalte. Na gut, 100.000 neue Bäume wollen sie pflanzen. Aber wo? Natürlich dort, wo früher Autos standen.

Dreifache Parkgebühren für SUV-Fahrer werden gefordert. Dabei hätte sich das SUV-Problem sofort erledigt, würden wir die fahnenflüchtigen ukrainischen Kriegsverweigerer endlich wieder zurück in die Heimat verfrachten. Autofreie Sonntage werden ebenfalls gefordert. Die wirtschaftlichen Folgen möchte man an dieser Stelle aber nicht erläutern.

Auch ein Wahlrecht für alle Zugereisten, die sich mehr als zehn Jahre in der Stadt befinden, ist ein Thema. Das verspricht Wählerpotenzial. Die sprechen kaum Deutsch und sind deshalb auch nicht in der Lage, den ideologie-gesteuerten Schwachsinn zu verstehen.

Die Liste der Absurditäten unserer Politiker ist auf ein Niveau angelangt, auf dem sogar ihre Artgenossen, die Affen in Schönbrunn, neuerdings leugnen, mit ihnen verwandt zu sein.

Aber egal, welches Parteiprogramm man betrachtet – es stellt sich unweigerlich die Frage: „Wer wird das alles bezahlen?“ Natürlich der Bürger. Denn frei nach Adenauer: „Eher geht ein Hund an einer Wurst vorbei, als machtgeile Politiker am Geld anderer Leute.“

Teilen:
Show Comments (1) Hide Comments (1)
0 0 Abgegebene Stimmen
Article Rating
Subscribe
Notify of
guest
1 Comment
Oldest
Newest Most Voted
Inline-Rückmeldungen
Alle Kommentare anzeigen
Omi Wetterwachs

Test

1
0
Ich würde mich über Ihre Meinung freuen, bitte kommentieren Sie.x
()
x