Im Hintergrund sollen zwei bestens vernetzte Unternehmer und mehrere bekannte Rapidler federführend an dieser Entwicklung arbeiten: Markus Posset (Honorarkonsul, CEO Star Troopers Group) sowie David Tschikof (CEO Innomatic Group & Bruder von Kathrin Glock). Gerüchten zufolge führen sie Gespräche mit potenziellen internationalen Sponsoren und arbeiten gleichzeitig an einem zukunftsorientierten Rapid-Präsidium mit einer fünfjährigen Laufzeit.

Politische und wirtschaftliche Netzwerke als Vorteil

Beide Unternehmer verfügen über exzellente politische und wirtschaftliche Kontakte zu internationalen Regierungschefs und global agierenden Unternehmen. Der enge Bezug zu GLOCK (österreichischer Waffenhersteller), wo David Tschikof’s Schwester Kathrin Glock als CEO fungiert, könnte ein zusätzlicher strategischer Vorteil sein.

Ihre verbundenen Firmen sind in verschiedenen Branchen erfolgreich tätig, darunter Verteidigung (Defense & Security www.gunbrothers.eu), Medien (www.exxtra24.at) und Künstliche Intelligenz (www.innomatic.ai). Das Netzwerk von Posset, Tschikof & Friends könnte Rapid nicht nur finanziell, sondern auch strategisch helfen um zukünftig in der Champions League mitzuspielen.

Gerüchten zufolge soll Steffen Hofmann weiterhin fix als CEO gesetzt sein, während auch Andi Marek eine wesentliche Schlüsselrolle innerhalb des neuen Präsidiums einnehmen soll. Zudem fallen in diesem Zusammenhang weitere Namen weiterer möglicher Unterstützer: Paul Österreicher, Heinz Stöckelmayr, und neuerdings auch wieder jener von Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil. Weiterhin dürften auch Edeltraud Hanappi-Egger und Stefan Singer gute Chancen haben, dem neuen Rapid Präsidium als Mitglieder erhalten zu bleiben.

Die Entwicklung bleibt spannend, und es wird sich zeigen, welche Veränderungen tatsächlich auf Rapid zukommen.