Leichtes Minus für die FPÖ, Grüne schlechter als Neos

Leichtes Minus für die FPÖ, Grüne schlechter als Neos

Während ganz Österreich unter der noch immer starken Teuerung und in den Großstädten unter der Kriminalitätsentwicklung leidet, sprechen FPÖ und ÖVP nur noch über die Möglichkeiten der Budget-Sanierung und den ORF. Das Asyl-Thema, das der FPÖ viele Unterstützer gebracht hat, ist weg – und das hat nun auch für das Umfrageergebnis der neuesten Studie der Lazarsfeld-Gesellschaft für oe24.TV Folgen: Die FPÖ verliert einen Prozentpunkt, bleibt aber mit 34 % noch immer weit vor der SPÖ – die folgt mit 22 %, einen Prozentpunkt konnte sie zulegen.

Weiterhin schwach: Die ÖVP mit 19 %. Zwar konnte ein Prozentpunkt dazugewonnen werden, aber die Noch-Kanzler-Partei ist auf einem dramatisch schlechten Umfrage-Niveau. Die Show-Performance und Reisetätigkeit von Fast-Kanzler Alexander Schallenberg dürfte auch nicht viel geholfen haben.

Kanzlerfrage: Herbert Kickl mit 25 % weit voran

Hart für die Grünen: Die Neos liegen mit 10 % noch immer vor der Noch-Regierungspartei, obwohl die Pinken zwei Prozentpunkte verloren haben. Die Grünen sind weiterhin nur noch einstellig (9 %) und konnten sich nicht verbessern.

Die KPÖ wurde ebenfalls abgefragt: Nur 3 % würden die Kommunisten wählen.

Eindeutig fällt das Ergebnis auch bei der Kanzlerfrage aus: Herbert Kickl liegt mit 25 % weit voran, SPÖ-Chef Andreas Babler kommt auf nur 11 %., Beate Meinl-Reisinger (Neos) auf 8 % und Werner Kogler (Grüne) auf 6 %,

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