Landbauer (FPÖ) zu Kindermord: „Totales Politikversagen“

Landbauer (FPÖ) zu Kindermord: „Totales Politikversagen“

„Die Geister, die die Verantwortlichen mit dieser völlig gescheiterten Willkommenskultur gerufen haben, forderten bereits zu viele Todesopfer. Nur ein strenger Asylkurs und Abschiebungen können noch eine Wende herbeiführen“, mahnt Udo Landbauer, der niederösterreichische FPÖ-Chef nach der erschütternden Bluttat in Aschaffenburg (Bayern).

Und: „Für die FPÖ steht der Schutz der Kinder, Frauen und Bevölkerung weit vor den Rechten von straffälligen Asylwerbern.“

Wie exxtra24 aktuell berichtet hat, wurde eine Kinderkrippen-Gruppe in einem Park von einem afghanischen Asylwerber (28) überfallen – der Migrant stach auf die Kinder und auf Passanten ein, die den Kleinen helfen wollten.

Ein zweijähriger Bub wurde bei dieser Messerattacke ermordet, ein zweijähriges Mädchen überlebte drei Stiche in den Hals nur knapp. Ein Helfer (41) wurde ebenfalls getötet.

Täter lebte seit 2 Jahren in Deutschland

Der Mörder wurde gefasst, er kam bereits 2022 als Migrant nach Deutschland, bekam kein Asyl und hätte bereits seit 11. Dezember abgeschoben sein müssen. Enamullah O. wurde aber nicht in seine Heimat ausgeflogen – ein Staatsversagen.

Die deutsche Links-Politikerin Sahra Wagenknecht (BSW) kommentierte dazu: „Dass nach Mannheim und Solingen nichts passiert ist, ist in erster Linie das Versagen des Kanzlers und seiner Innenministerin. Das macht sie politisch mitverantwortlich für jede weitere schreckliche Tat.”

 

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