„Es ist eh schon alles fix, die SPÖ wird wieder auf Platz 1 kommen, Michael Ludwig wird wieder Bürgermeister“ – so wird derzeit von einigen alten Mainstream-Medien und roten Lobbyisten propagiert, dass ein anderes Wahlverhalten am heutigen Sonntag als weiterhin die Sozialdemokratie zu stützen „ohnehin nix bringt“.
Ist das so? Wirklich? Nein, natürlich nicht: Jede zusätzliche Stimme für die FPÖ, die derzeit laut aktuellen Umfragen auf Platz 2 mit etwa 22 % Stimmenanteil liegt, setzt ein Zeichen für ein gewünschte Veränderung, für eine längst überfällige Verbesserung der Lebenssituation im rot verwalteten, aber nicht zukunftsfit gestalteten Wien.
Kommt die FPÖ mit Dominik Nepp bei der Wahl auf mehr als 22 % Prozent, dann wäre das ein wichtiges Signal an die Wiener SPÖ: Eure rote Migranten-Anlock-Politik über die Auszahlung der Mindestsicherung an alle Nicht-Österreicher wollen wir nicht mehr, wir wollen in unseren Bezirken keine Messerstechereien und keine Drogen-Dealer mehr, wir wollen keine fiese Abzocke mehr durch die stadteigene Wien Energie, wir haben auch eure miese Corona-Politik nicht vergessen – und wir wollen endlich wieder einen Wirtschaftsaufschwung in dieser Stadt, dazu wesentlich mehr sowie sichere Arbeitsplätze.
Die Grünen als Alternative
Es gibt noch eine Alternative, wenn es manchem Sozialdemokraten noch immer schwer fallen sollte, diesmal die FPÖ zu wählen: Dann eben Grün. Warum die Wiener Grünen? Sie meinen es ehrlich mit dem Umweltschutz, haben eine klare Linie und gute Regionalpolitiker in den Bezirken, die wirklich für die Bewohner kämpfen.
Die gröbsten Verrücktheiten, die von der Wiener-Obergrünen Judith Pühringer im Wahlkampf verbreitet worden sind, kann diese Partei ohnehin nicht umsetzen: Für ihren Pflanzungsplan von 100.000 neuen Bäumen fehlt der Platz, und für das von ihr gewünschte Ausländer-Wahlrecht die Zwei-Drittel-Mehrheit der Bundesregierung, die dazu die Verfassung ändern müsste.
Und wie erinnern uns an Maria Vassilakou: Die Grünen waren damals als Wiener Koalitionspartei wenigstens noch unterhaltsam.
Parmenion
Man könnte meinen, dass der Schreiberling dieses Artikel ein Waschechter Grasfr., pardon, ein Grüner ist, so wie er diese „Veräter am Volk“ schönschreibt.
Da kann ich gleich die Mainstreamblätter lesen, da brauch ich euch nicht.
Oh mein Gott! Die Grünen sind schon lange nicht mehr das, als das sie einmal gegründet wurden.
Die Grünen heute sind der Sargnagel Österreichs, den uns Kurz eingeschlagen hat und ich hoffe, dass es denen bald allen gewaltig an den Kragen geht!