FPÖ startet Wahl-Video: „4600 Euro? Das gibt’s nur für Syrer“

FPÖ startet Wahl-Video: „4600 Euro? Das gibt’s nur für Syrer“

Die 4600 Euro netto an Sozialunterstützung für eine syrische Großfamilie in Wien waren einer der großen Aufreger im Vorjahr – was durchaus nachvollziehbar ist, denn fast alle Wiener kommen nicht auf ein derart hohes Netto-Einkommen, mit dem sie ihre Familie versorgen könnten.

Diesen Fall spielt nun die Wiener FPÖ nochmals vor der kommenden Wien-Wahl (27.4.) in einem neuen Wahlkampf-Spot auf: Eine „Sekretärin“ von Bürgermeister Ludwig wird gezeigt, wie sie am Telefon 4600 Euro Sozialgeld genehmigt – dann aber wieder alles zurückzieht, als sie erfährt, die Gesprächspartnerin sei Österreicherin. „4600 Euro gibt’s nur für Syrer“, sagt dann die Schauspielerin, bevor Wiens FPÖ-Chef seinen Auftritt im Video hat und nochmals die wichtigsten Punkte der FPÖ im aktuellen Wahlkampf erklärt.

Nepp sagt zum neuen Video gegenüber exxtra24: „SPÖ-Bürgermeister Ludwig zahlt jährlich 700 Millionen Euro Mindestsicherung an Nicht-Österreicher. Davon fließt der Großteil an asyl- und subsidiär Schutzberechtigte aus Syrien und Afghanistan, die sich nicht integrieren wollen. Auch für EU-Waffenlieferungen in die Ukraine sind Milliarden da. Und NEOS-Außenministerin Meinl-Reisinger verschenkt noch zig Millionen Steuergeld nach Syrien. Ich gebe das Geld den fleißigen Österreichern zurück, die etwas leisten und diese Stadt am Laufen halten – oder an jene Österreicher, die unverschuldet in Not geraten sind. Das ist fair.“

 

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