Felix Baumgartner will 2000 Euro von Falter-Chef Klenk

Felix Baumgartner will 2000 Euro von Falter-Chef Klenk

Zwei Facebook-Silberrücken im Streit: Felix Baumgartner (1,1 Millionen Follower auf Facebook) ließ nun Florian Klenk (101.899 Follower auf Facebook) vom bekannten Wiener Mediananwalt Dr. Peter Zöchbauer abmahnen. Der Chefredakteur des linkslastigen Wiener Regional-Wochenblatts Falter sollte auch 2000 Euro an den All-Springer überweisen, weil er mit einem Screenshot eine Urheberrechtsverletzung begangen hätte.

Vermutlich sollte Klenk auch dafür abgestraft werden, dass er den Red-Bull-Helikopterpiloten Baumgartner (55) auch etwas verar… wollte: Der hatte sich nämlich in einem Posting auf Facebook darüber gefreut, dass es in der Schweiz noch immer zulässig sei, Schwedenbomben als Mohrenköpfe zu bezeichnen. Darauf reagierte Klenk und schrieb zum Screenshot von Baumgartners Posting: „Wie klein muss Dein Ego sein, wenn Du in einem internationalen Konzern solche Witze brauchst.“

Dr. Peter Zöchbauer schickte Klenk nun einen Brief: Sollte der Falter-Chefredakteur nicht im Zuge einer außergerichtlichen Einigung rund 2000 Euro Schadenersatz und Anwaltskosten zahlen, werde der Fall vor Gericht verhandelt werden.

Klenk will den Fall vor Gericht sehen

Klenk selbst sieht einer möglichen Klage gelassen entgegen. Er möchte das ausjudizieren, ob das Posten eines Screenshots eine Urheberrechtsverletzung sei, sagte er dem Standard.

Nicht ganz so gelassen ist Florian Klenk, wenn es um seine Person geht: So drohte der Wochenblatt-Mitarbeiter all jenen mit Klage, die noch einmal behaupten würden, dass er sich während der Corona-Hochphase „im Zug-Klo versteckt“ hätte. Vielmehr sei er VOR dem Zug-WC gesessen. 

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