Die Klima-Exkremistin: Warum ist Windl noch bei uns?

Die Klima-Exkremistin: Warum ist Windl noch bei uns?

Sie sollte abgeschoben werden, musste zur Fremdenpolizei zur Einvernahme – und jetzt, ein gutes Jahr später, ist die Deutsche Anja Windl (26) noch immer in Österreich und konnte sogar das ÖVP-Palais in der Wiener City mit Exkrementen beschmieren. „Was soll das? Warum ist die Klima-Hysterikerin noch immer in Österreich?“, das fragen sich immer mehr Social-Media-User.

Es dürfte so sein, wie so oft: Politiker kündigen etwas an, was dann ohnehin nicht eingehalten wird – so könnte auch der Stand des Verfahrens gegen die deutsche Bummelstudentin Anja Windl sein, die seit 2017 nun schon angeblich 14 Semester Psychologie studiert. Im Vorjahr machte die Klima-Kleberin, die von manchen Boulevard-Medien als „Klima-Shakira“ bezeichnet wird, noch damit Schlagzeilen, dass sie vermutlich in ihre Heimat Deutschland ausgewiesen werde, ein Aufenthaltsverbot sollte ebenfalls verhängt werden. Nach Auflösung der eher erfolglosen Gruppe der Klima-Kleber im Herbst des Vorjahres wurde es dann still um die Studentin, die sogar länger als ein Monat ihre Polizeistrafen in einer Zelle absitzen musste.

Vor wenigen Tagen griff Windl bekanntlich so richtig in die Sch …: Um angeblich gegen den „Beschiss durch die ÖVP“ zu demonstrieren, beschmierte die deutsche Psychologie-Studentin das Palais mit der Zentrale der Volkspartei an der Lichtenfelsgasse mit Kot. Die Klima-Exkremistin verteidigte dann noch ihr irritierendes Verhalten in Interviews. So meinte Windl zu „Heute“: „Der Grund für die Maßnahme war die beschissene Idee der ÖVP, mit der FPÖ zu koalieren – allen Wahlversprechen zum Trotz. Wenn wir weiter in einer Demokratie leben wollen, müssen Bürger Widerstand leisten und diese verteidigen.“

Außerdem wirbt die mit Kot volle Windl um Nachahmer: „Wir freuen uns, wenn sich Menschen anschließen und sich inspirieren lassen, Ähnliches zu tun. Angesichts der Gefährdung unserer Demokratie wäre Nichtstun fatal.“

Abschiebung nun doch nicht möglich

Eine von den Asylbehörden im Vorjahr erwogene Abschiebung käme im Fall der Klima-Kleberin aber ohnehin nicht mehr Frage, selbst die Verwendung von Exkrementen würde daran wohl wenig ändern. So dozierte bereits vor einigen Monaten der bekannte Europarechtler Walter Obwexer von der Uni Innsbruck: „Bloße Verwaltungsübertretungen, selbst bei Rechtswirksamkeit, können kein Grund für eine Ausweisung sein. Dafür bräuchte es zunächst eine schwere Straftat wie eine ganz schwere Körperverletzung oder einen Mord oder Raub und dann noch die Gefahr, dass eine weitere Straftat begangen wird. Nur eine schwere Straftat begangen zu haben und dafür rechtskräftig verurteilt worden zu sein, ohne Gefahr, dass eine weitere Straftat begangen wird, reicht für eine Ausweisung ebenfalls nicht aus.“

Die Studentin mit Hang zur Selbstinszenierung wird Österreich also weiter nerven können. Übrigens soll der „Standard“ herausgefunden haben, dass es nicht Windls eigener Kot war, der am Palais der ÖVP klebte, sondern der eines Hundes.

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