Bayern: Afghane tötet zweijähriges Kind und Passanten

Bayern: Afghane tötet zweijähriges Kind und Passanten

Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter, der als Enamullah O. identifiziert worden sein soll, in der Nähe des Tatorts fest. Laut Berichten der Bild-Zeitung lebte er zuvor in einer Asylunterkunft der Region und war bereits in der Vergangenheit psychisch auffällig geworden.

Während der Flucht versuchte er offenbar, die Gleise am nahegelegenen Südbahnhof zu überqueren, was zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Bahnverkehrs führte.

Kindergartengruppe gezielt angegriffen

Nach Angaben des “Main Echo” verfolgte der Angreifer eine Gruppe aus fünf Kleinkindern und ihren Betreuerinnen, die im Park unterwegs war. Als die Erzieherinnen die Gefahr bemerkten und den Park verlassen wollten, griff der Afghane die Gruppe mit einem Messer an. Besonders die Kinder schienen dabei im Fokus seiner Gewalt zu stehen. Eine Erzieherin wurde verletzt und befindet sich im Krankenhaus, eine weitere wird psychologisch betreut.

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Max Reichelt

Einfach unfassbar. Was machen psychisch auffälige Afghanen noch in Mitteleuropa? Solche Leute müssen beim geringsten Verdacht oder bei jeder kleinsten kriminellen Handlung doch sofort abgeschoben werden. Sehr traurig was sich bei uns abspielt. Warum geht denn so einer nicht in die reichen Länder Dubai, Abu Dhabi oder den Oman? Weil sie wissen, dass man dort mit ihnen bei Straftaten nicht viel federlesens macht. Aber bei und kann man sich alles erlauben….. erschütternd. Mein Beileid den Hinterbliebenen.

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