Trump: Die neuen Pläne gegen Asylwellen

Trump: Die neuen Pläne gegen Asylwellen

Donald Trumps Berater hätten nun schon einen neuen Plan, wie sie die illegale Massen-Zuwanderung in die USA bremsen könnten: „Titel 42“ des Public Service Acts von 1944 ermächtigt die US-Gesundheitsbehörden, Menschen an der Grenze abzuweisen, wenn Krankheiten aus dem Ausland drohen.

In acht Tagen ist Donald Trump (78) US-Präsident. Und sein Berater-Team überlegt offenbar schon intensivst, wie nun tatsächlich der Zustrom an Migranten eingebremst werden könnte. Die jüngste Idee, die nun von der New York Times aufgedeckt worden ist: Weil Migranten angeblich Krankheiten einschleppten, müsse die Grenze geschlossen werden, um die US-Amerikaner zu schützen. Das Problem dabei: Bislang fehlt es an der Krankheit. Deshalb suchen Trumps Berater fieberhaft nach einer Erkrankung. Im Beraterstab werde über Tuberkulose oder andere Atemwegserkrankungen als Möglichkeiten diskutiert. Es sollen sogar Grenzschützer gefragt worden sein, welche Krankheiten sie bei Migranten feststellen.

Sofort wurde in den USA Kritik an diesen Plänen laut: Zur Grenzschließung würden nun also rassistische Stereotypen vom Migranten genügen, der angeblich viele unbekannte Krankheiten mit sich trägt.

 

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