Blackout: Wasser, Bargeld, Sprit – so sollen sie vorbereitet sein

Blackout: Wasser, Bargeld, Sprit – so sollen sie vorbereitet sein

Wenn der Strom ausfällt, zeigt sich, wer wirklich vorbereitet ist – auf schnelle staatliche Hilfe sollte man sich in einer ernsten Krise nicht verlassen. Der aktuelle Blackout ist wie ein Warnschuss. Wer für den nächsten Ernstfall gewappnet sein will, muss jetzt handeln.

Hier die wichtigsten Punkte für eine umfassende Notfallvorsorge:

Lebensnotwendige Ausrüstung

  • Solar- oder Kurbelradios: Um auch ohne Strom Zugang zu Nachrichten zu behalten.

  • Mobile Powerbanks: Regelmäßig aufladen und griffbereit halten.

  • LED-Laternen und Stirnlampen: Energiesparend und zuverlässig in der Dunkelheit.

  • Zum Feuermachen: Streichhölzer, Feuerzeuge und Magnesiumstäbe für Notfälle

  • Mindestens 30 Tage Vorrat an haltbaren Lebensmitteln: Dazu zählen Konserven, Reis, Bohnen und gefriergetrocknete Mahlzeiten.

  • Wasseraufbereitungsmittel: Tabletten und tragbare Filter (z. B. LifeStraw).

  • Trinkwasservorräte: Zwischen 20 und 50 Liter pro Person

  • Mittel zur Heimverteidigung (wo gesetzlich erlaubt): Schutz der eigenen vier Wände sollte Priorität haben.

  • Verstärkte Türschlösser und gesicherte Fenster: Erhöhen die Widerstandskraft gegen Einbruchsversuche.

  • Umfassende Erste-Hilfe-Sets: Deutlich über die Standardausstattung hinausgehend.

  • Wichtige Medikamente: Mindestens ein Vorrat für drei Monate.

  • Gedruckte medizinische Handbücher: Als schnelle Nachschlagewerke ohne Strom.

  • Zwei-Wege-Funkgeräte (Walkie-Talkies): Für Kontakt ohne Mobilfunknetz.

  • Offline-Karten der Umgebung: Unverzichtbar, wenn GPS-Dienste ausfallen.

  • Vereinbarte Treffpunkte: Für Familie und Freunde im Krisenfall.

  • Solar-Ladegeräte: Umweltfreundliche und unabhängige Stromquelle.

  • Kleiner Benzingenerator: Plus sicher gelagerte Treibstoffreserven.

  • Wiederaufladbare AA- und AAA-Batterien: Und mehrere Ladegeräte.

  • Notfall-Bargeld in kleinen Scheinen: Wenn elektronische Zahlungen unmöglich sind.

  • Gedruckte Kopien von Ausweisen, Versicherungen und Notfallkontakten.

  • Faraday-Tasche: Zum Schutz sensibler Elektronik vor elektromagnetischen Störungen.

Der aktuelle Blackout auf der Iberischen Halbinsel ist nur ein Vorgeschmack. Wer auf die nächste Krise wartet, riskiert, dass es dann zu spät sein kann. Bereiten Sie sich jetzt vor. Vertrauen Sie auch nicht blind auf offizielle Erklärungen. Und denken Sie daran: Wenn die Lichter ausgehen, sind Sie auf sich allein gestellt.

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