Polizei-Sondereinsatzkommandos und Ermittler des Berliner Landeskriminalamtes haben eine Wohnung in der Berliner Sonnenallee durchsucht. Anlass war der Verdacht, dass eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet wird, erklärte ein Sprecher der Polizei.
Es soll sich um einen 29 Jahre alten Mann handeln – der Verdacht: Er habe sich im Libanon zum Terroristen ausbilden lassen. Außerdem wird ihm eine Nähe zur Hisbollah nachgesagt, berichtet die Welt.
Durch mehreren Online-Posts sind die Behörden auf ihn aufmerksam geworden. Spezialkräfte der Polizei stürmten seine Wohnung, durchsuchten das Auto und nahmen ihn fest. Eine terroristische Tat habe aber nicht unmittelbar bevorgestanden, hieß es aus Sicherheitskreisen weiter.
Auf Social-media-Plattformen wird berichtet, dass es sich bei dem tatverdächtigen um einen Libanesen handeln soll, der eingebürgert worden ist.
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