Terroristen, Räuber: Bereits 4300 Jugendstrafverfahren in Wien!

Terroristen, Räuber: Bereits 4300 Jugendstrafverfahren in Wien!

Allein schon aufgrund dieser Zahlen sollte die Wiener SPÖ mit ihrem Slogan von „Wien als sicherste Großstadt der Welt“ vor der jetzt am 27. April stattfindenden Wahl eher sparsam umgehen: Die Zahl der Jugendstrafverfahren ist von 2023 auf 2024 von 800 auf 4300 explodiert – es gibt immer mehr junge IS-Terrorfanatiker mit grausamen Mordplänen, Straßenbanden und auch junge Drogendealer.

Die Staatsanwaltschaft meinte gegenüber der „Presse“: „„Die Täter und Täterinnen werden immer jünger“, sagt Staatsanwältin Nina Bussek. Und es hat sich bei Terrordelikten in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen: Seien es bis vor fünf Jahren noch Gebetshäuser gewesen, in denen die Radikalisierung stattfand, so passiere das heute über die sozialen Medien, wie etwa TikTok. „Die Radikalisierung findet praktisch im Kinderzimmer statt“, sagt dazu die leitende Staatsanwältin Michaela Obenaus.

Auch die Zahl der schweren Straftaten von jugendlichen Tätern (z. B. Tötungsdelikte, Vergewaltigung, bewaffneter Raub, Drogenhandel) und jene der jugendlichen Intensivtäter steigt zunehmend. „Das sind Jugendliche, manchmal auch Unmündige, die in sehr kurzer Zeit eine Vielzahl von schweren Straftaten begehen“, erklärt Obenaus.

Ein Beispiel-Fall aus der Arbeit der Staatsanwälte: Jener 17-jährige Bursch, der vorhatte, am Wiener Hauptbahnhof wahllos auf Passanten einzustechen, wurde bereits verurteilt und verbüßte seine Haftstrafe. Allerdings dürfte er dem IS nicht abgeschworen haben, denn er begann wieder, IS-Propaganda zu verbreiten. Er sitzt deshalb wieder in U-Haft.

Teilen:
Show Comments (1) Hide Comments (1)
0 0 Abgegebene Stimmen
Article Rating
Subscribe
Notify of
guest
1 Comment
Oldest
Newest Most Voted
Inline-Rückmeldungen
Alle Kommentare anzeigen
Alfred Prager

Grenzschutz hat früher funktioniert, Dank Linker und EU nicht mehr!

1
0
Ich würde mich über Ihre Meinung freuen, bitte kommentieren Sie.x
()
x