In nur einer Woche Villach, dann die Festnahme des 14-jährigen Islamisten in Wien, dann die Vereitelung eines Terrorangriff von  Tschetschenen auf die Botschaft Israels in Berlin, dann noch der Messer-Angriff beim Holocaust-Mahnmal in der deutschen Hauptstadt – und jetzt auch noch die Terror-Bluttat in Mulhouse im Elsass: Die mit den Migranten-Massen eingesickerten Islamisten haben uns offenbar den Krieg erklärt.

Im französischen Mulhouse stach vor kurzem ein Algerier (37) auf Passanten und auch Polizisten ein – der Täter rief dabei „Allahu Akbar“ – arabisch für „Gott ist der Größte“.

Der Algerier, der laut Medien auf der Beobachtungsliste für Terroristen steht und dem die Abschiebung droht, konnte verhaftet werden. Fünf Opfer wurden schwer verletzt, darunter auch drei Polizeibeamte.