Dass nur fünf Tage nach der schrecklichen Bluttat in Villach erneut Staatschutz und Polizei-Spezialeinheiten mit einem Terror-Alarm befasst sind, beunruhigt viele Österreicher. Nicht wenige Bürger fragen sich: Wieviele von diesen radikalen Moslems, die für ihren Glauben uns Christen töten wollen, leben noch unter uns?

Auch Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) fällt jetzt mit einer klaren Sprache nach dem Auffliegen der Terrorpläne eines 14-jährigen Islamisten auf. Auf X postet der Wiener NEOS-Chef: „Am Westbahnhof wurde eine Katastrophe verhindert. Es ist höchst an der Zeit, dass wir uns der islamistischen Radikalisierung im digitalen Raum annehmen – die Feinde unserer Gesellschaft tanzen auf TikTok.“

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ, APA-Bild unten) veröffentlichte ebenso eine Stellungnahme zu der Festnahme des mutmaßlichen Terroristen: „Der verhinderte Anschlag am Wiener Westbahnhof zeigt erneut die Gefahr des islamistischen Terrorismus. Mein Dank gilt den Einsatzkräften und Sicherheitsbehörden für ihr schnelles Eingreifen! Klar ist: Wir brauchen konsequente Maßnahmen gegen die Terrorgefahr.“

Michael Ludwig erwartet sich von der neuen Bundesregierung ein sofortiges Handeln: „Ich fordere klare Maßnahmen: ein bundesweites Waffenverbot & die Befugnis zur Messenger-Überwachung für Sicherheitsbehörden.“