Trumps Vendetta: Kein Personenschutz mehr für Hunter Biden

Trumps Vendetta: Kein Personenschutz mehr für Hunter Biden

Die Bilder von seinen Eskapaden gingen um die Welt – auch wenn sämtliche Mainstream-Medien sie nicht veröffentlicht haben (warum auch immer): Hunter Biden (55, Bild unten), der Sohn des Ex-US-Präsidenten, schoss Nackt-Selfies mit Escort-Girls, im Drogenrausch, mit Waffen mit Sex-Szenen, etc. Diese Bilder und Videos sind auf einem Laptop gespeichert, von dem die US-Regierung und auch manche Medien behaupteten, dass dieser gar nicht existiere und alles ein Werk der „russischen Geheimdienste“ sei.

18 Secret-Service-Agenten beschützten Hunter Biden

Donald Trump (78) dürfte jedenfalls nicht wirklich erfreut gewesen sein, als er davon erfuhr, dass noch immer der Secret Service das Leben von Hunter Biden beschütze. Der jetzige US-Präsident meinte dazu ziemlich sauer auf X: „Hunter Biden stand über einen längeren Zeitraum unter dem Schutz des Secret Service, der vollständig vom US-Steuerzahler bezahlt wurde. Dieser Spezialeinheit gehören bis zu 18 Personen an, was unfassbar ist! Er macht derzeit ausgerechnet in Südafrika Urlaub, wo die Menschenrechte massiv in Frage gestellt werden. Aus diesem Grund wurde Südafrika von unserer Liste der Länder gestrichen, die wirtschaftliche und finanzielle Unterstützung erhalten. Bitte beachten Sie, dass Hunter Biden ab sofort keinen Schutz mehr vom Secret Service erhält. Ebenso wird Ashley Biden, die 13 Agenten hat, von der Liste gestrichen.“

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