Schuh am Sonntag: Warum Österreich keine „grünen Bäuminnen“ mehr braucht

Schuh am Sonntag: Warum Österreich keine „grünen Bäuminnen“ mehr braucht

Halleluja, endlich sind wir sie los, dachten wir nach der letzten Nationalratswahl: die grünen Ökofritzen, ideologische Kleinkrämer mit wirtschaftlich-pathologischer Realitätsverweigerung. Mit Geboten, Verboten und stümperhafter Energiepolitik brachten sie uns in den letzten Jahren nicht nur zum Schäumen, sondern auch an den Rand des wirtschaftlichen Kollapses. Doch nicht einmal die leeren Staatskassen beflügeln die unterbelichteten Klimaquerulanten, sich devot vom Acker zu machen.

Der Klimawandel ist real, keine Frage. Zu diesem Thema – ähnlich wie zu Corona-Zeiten – lassen die Verzichtsfanatiker allerdings nur Meinungen zu, die Zwangsmaßnahmen gegen Freiheit und Demokratie unterstützen. Der Feind sind bekanntermaßen jene „Idioten“, die behaupten, das Klima sei nicht zu beeinflussen. Vor allem nicht, um die Apokalypse in etwa einer Million Jahren abzuwenden. Deshalb Tempo 30, für mehr Sicherheit versteht sich. Überall, natürlich auch auf der Autobahn. Sonst können wir ja nicht die tollen Windräder bewundern, die zwar massig Strom produzieren – vornehmlich zu Zeiten, in denen dieser gar nicht benötigt wird.

Warum braucht Europa eine funktionierende Wirtschaft, wenn wir doch als Vorreiter für den Rest der Welt dienen können? Während sich dieser schenkelklopfend vor Lachen windet, fahren sie uns apodiktisch gegen die Wand.

Heute wählen die Wiener, und mit ein wenig Pech sitzen die Öko-Faschisten schon wieder in der Stadtregierung.

Grundsätzlich kann man alles wählen – aber bitte, BITTE keine grünen Bäuminnen!

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