Politik-Experte: Die EU kauft Waffen, die dann Muslime halten

Politik-Experte: Die EU kauft Waffen, die dann Muslime halten

Diese Warnung sollte die Politik in Brüssel und auch in Berlin und Wien zum Nachdenken animieren: Ralph Schöllhammer, Head of Center for Applied History von MCC Budapest und Kolumnist bei Brussels Signals analysiert die aktuelle Bevölkerungsentwicklung in Kombination mit der von der EU-Spitze ausgerufenen Aufrüstung Europas. Schöllhammer auf X dazu: „Um es einfach auszudrücken: Wenn die EU bis 2055 ,aufrüstet‘, wird die Mehrheit derjenigen, die jung genug sind, um all diese neuen Waffen zu tragen, Muslime sein. Merken Sie sich diesen Tweet für das Jahr 2060, wenn in Frankreich der erste Militärputsch durch muslimische Generäle stattfindet. Wie alles, was ,nicht passieren sollte‘, wird es passieren.“

Und Ralph Schöllhammer (Bild unten) erinnert in seiner jüngsten Kolumne für Brussels Signals an eine Studie des Wiener Instituts für Demografie aus dem Jahr 2006: „Im Jahr 2051 die Mehrheit der unter 15-Jährigen in Österreich muslimisch sein. Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der eine Hälfte aus inländischen Pensionisten besteht, die glauben, junge Migranten würden gerne ihre Renten erarbeiten.“

Milliarden-Aufrüstung, obwohl nicht genug Soldaten da sind

Bei dieser Entwicklung der ungezügelten Migration werden es, so Schöllhammer, Deutsche mit deutschem Pass sein, die in den Schützengräben sterben, während viele Migranten im Sozialsystem bleiben – finanziert von jenen, die an die Front geschickt werden.

Der Politikwissenschaftler kritisiert: „Geradezu zynisch ist es, wenn Europa in dieser Situation noch mehr Schulden für militärische Aufrüstung aufnimmt – obwohl von Portugal bis Polen bald schlicht nicht genug Steuerzahler oder Soldaten vorhanden sein werden.“

Teilen:
Show Comments (0) Hide Comments (0)
0 0 Abgegebene Stimmen
Article Rating
Subscribe
Notify of
guest
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline-Rückmeldungen
Alle Kommentare anzeigen
0
Ich würde mich über Ihre Meinung freuen, bitte kommentieren Sie.x
()
x