Orban: Brüssels Bürokraten haben Europa zerstört!

Orban: Brüssels Bürokraten haben Europa zerstört!

„Die Migranteninvasion in Europa, der Bevölkerungsaustausch – das ist keine Verschwörungstheorie, sondern die Praxis. Es ist Zeit, nach neuen Verschwörungstheorien zu suchen, denn alle alten haben sich bewahrheitet“, sagte Viktor Orban (61) beim ersten großen Treffen des Zusammenschluss der europäischen Rechtsparteien, der Patrioten für Europa (PfE), 2000 Sympathisanten waren im Konferenzsaal des Hotels in Madrid.

Und Orban kritisierte scharf die EU-Zentrale und ihre Führungsspitze in Brüssel: „Die Brüsseler Bürokraten haben Europa zerstört. Wegen Brüssel geht die europäische Wirtschaft langsam zugrunde. Wegen Brüssel wird unser Geld in die Ukraine geschickt, in einen aussichtslosen Krieg. Wegen Brüssel wird Europa von Migranten überschwemmt. Brüssel hat die Tore geöffnet, die Grenzen für die Invasion der Migranten geöffnet. George Soros verkündete: Eine Million Migranten müssen jedes Jahr nach Europa gelassen werden. Simsalabim: In den letzten neun Jahren sind neun Millionen Migranten in Europa angekommen.“ Außerdem meinte Orban: Es gehe um nichts Geringeres als die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand und um die Verteidigung des christlichen Abendlandes und der traditionellen Werte Europas, das Europa christlicher Werte mit traditionellen Familienstrukturen mit einem Vater und einer Mutter.

Sein Freund Donald Trump habe dafür gesorgt, so Orban, dass „Patrioten“ nicht mehr verachtet werden, sondern Mainstream und die Zukunft sind – auch in Europa. Einst befreiten Spaniens christliche Könige ihr Land von den islamischen Besetzern. Nun starte in Madrid eine neue „Reconquista“, eine neue „Rückeroberung Europas“, so Orban.

Video-Botschaft von Herbert Kickl

Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl schickte per Video eine Grußbotschaft nach Madrid: er bezeichnete das Madrider Treffen als eine „Allianz der Vernunft“, die als Fundament für zukünftige Kooperationen und Freundschaften in Europa dienen wird. Kickl wörtlich: „Die Bürger unseres Landes wollen eine Veränderung, eine Politik, die sich einzig und allein mit den Interessen des eigenen Volkes identifiziert und sich an ihnen orientiert. Und genau dafür stehen wir.“

Diesen Wandel erlebe man nicht nur in Österreich, überall in Europa würden sich die Menschen gegen die Bevormundung durch die EU-Zentralisten und linken Ideologen wehren, meinte Kickl. Und weiter: „2025 wird ein entscheidendes Jahr für alle Patrioten in Europa. Unsere Bewegung ist nicht aufzuhalten. Gemeinsam werden wir den Weg für ein Europa der freien Vaterländer ebnen. Ein Europa, das auf Tradition, Identität und Souveränität baut. Lasst uns an einem Strang ziehen und unser gemeinsames Ziel verwirklichen.“

Bei dem Treffen mit dabei waren auch der österreichische EU-Parlamentarier Harald Vilimsky, Marine Le Pen vom französischen Rassemblement National, Italiens Vizepremier Matteo Salvini von der Lega und der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders.

 

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miorx

das betrifft alle bürokratie monster weltweit!
trump+musk räumen in den usa gerade auf und entsorgen den links-grünen ballast der woken gutmenschen

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