Kritik an Trumps Hilfe für Putin: Rubel-Kurs steigt

Kritik an Trumps Hilfe für Putin: Rubel-Kurs steigt

Wirtschaftsexperten der Yale School of Management erklärten gegenüber der Daily Express, dass ein klarer Zusammenhang zwischen Trumps anti-ukrainischen Aussagen und der Erholung des Rubels bestehe.

Professor Jeffrey Sonnenfeld, ein führender Analyst für die russische Wirtschaft seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022, betonte:
„Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Trumps Äußerungen in den letzten zwei Monaten und dem Aufschwung des Rubels.“

Er verwies darauf, dass die russische Währung ihren Tiefpunkt am 2. Januar erreicht hatte – weniger als einen Monat vor Trumps Amtsübernahme. Doch seither haben seine pro-russischen Aussagen offenbar zum Wiederanstieg des Rubels beigetragen.

Ein markantes Beispiel: Der Rubel legte deutlich zu, nachdem Trump am 7. Januar erklärte, er habe Verständnis für die Forderung, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten sollte.

Dasselbe geschah, als Donald Trump am 12. Februar ein 90-minütiges Telefongespräch mit Wladimir Putin führte. Auch am 19. Februar, als Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator“ bezeichnete, legte der Rubel weiter zu, fügten die Experten hinzu. In den letzten Wochen gab es zudem Berichte, dass die Trump-Regierung bereit ist, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben.

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