Für sein wiederholtes Aussprechen der Wahrheit büßt Ahmad Mansour (62) täglich: Nur mit Bodyguards kann sich der deutsche Islamismus-Experte und erfolgreiche Buchautor in der Öffentlichkeit bewegen.

Die Warner wurden zum Problem erklärt

Nach dem Terrormord in Villach und dem Attentat in München meldet sich der kluge Kämpfer gegen den islamischen Antisemitismus mit einigen trocken formulierten Sätzen zu den islamistischen Bluttaten, die alle richtig sind. So schreibt Mansour auf X: „Wir haben uns den Mund fusselig geredet, Hinweise geliefert, immer wieder vor dem Islamismus gewarnt. Doch was ist passiert? Nicht die Radikalen wurden zum Problem erklärt, sondern wir – die Warner. Man hat uns Islamophobie vorgeworfen, obwohl viele von uns selbst Muslime sind. Ihr habt diejenigen belohnt, die das Problem kleingeredet haben, sie zu Beauftragten gemacht, während wir als Unruhestifter galten.“

Und Ahmad Mansour kritisiert auch konkret die Mainstream-Medien uns die Politik: „Und jetzt? Jetzt ist das Problem nicht mehr zu übersehen. Es steht mitten im Raum, für jeden sichtbar. Und doch – in den Medien, in der Politik – tun viele immer noch so, als gäbe es nichts zu sehen.“

Ahmad Mansour gab vor einiger Zeit auch exxtra24-Chefredakteur Richard Schmitt ein Interview (Bild unten).