Deutscher Messerhersteller baut um 12 Millionen Euro aus

Deutscher Messerhersteller baut um 12 Millionen Euro aus

Während zahlreiche deutsche Unternehmen über die schlechter werdenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen klagen, geht es der Friedr. Dick GmbH & Co. KG nicht viel anders – aber trotz aller Widrigkeiten ist der international ausgerichtete Messer- und Werkzeughersteller derzeit dabei, an seinem Stammsitz in Deizisau (Baden-Württemberg) zwölf Millionen Euro in einen Logistikneubau und die Modernisierung seiner Produktion zu investieren.

„Wir brauchen diese Investition dringend, um weiter wachsen zu können“, sagt Steffen Uebele, der Geschäftsführer des 1778 gegründeten Familienunternehmens, das in drei Jahren sein 250-jähriges Bestehen feiert. Weltweit beschäftigt Dick rund 240 Mitarbeiter, 180 davon in Deizisau. In 80 Ländern der Erde ist das Unternehmen durch eigene Niederlassungen und Handelspartner vertreten. „Wir könnten heute schon mehr absetzen als wir produzieren können“, so Uebele weiter. In der Vergangenheit sei man gut durch die Krisen gekommen und auch für dieses Jahr seien die Auftragsbücher schon gut gefüllt.

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