„Allahu Akba“-Vorfall bei Pestsäule: Täter-Fahrzeug war gestohlen

„Allahu Akba“-Vorfall bei Pestsäule: Täter-Fahrzeug war gestohlen

Für weitere Spekulationen zu diesem mysteriösen Vorfall Montagabend im Herzen von Wien sorgte nun eine kleine EDV-Panne bei der Polizei Wien: Plötzlich war der Text mit der Pressemeldung zu dem Tatverdächtigen (35), der mit einem Lieferwagen am Graben Amok fuhr und schließlich die 21 Meter hohe Pestsäule rammte, auf der Homepage der Landespolizeidirektion nicht mehr zu lesen – der Presse-Bericht war nicht aufrufbar.

Allerdings dürfte es sich nur um eine technische Panne im EDV-System der Polizei gehandelt haben: Kurz nachdem exxtra24 bei der Führung der Wiener Polizei deshalb nachgefragt hat, war der Bericht wieder online. „Wir haben absolut keinen Grund, hier irgendetwas zu verbergen“, meinte dazu ein Pressesprecher.

Was aber bei diesem Fall ebenfalls für viele Diskussionen auf Social-Media-Plattformen sorgt: Jetzt wurde bekannt, dass der Lieferwagen des Tatverdächtigen gestohlen war – eine Vorgangsweise, die von einigen bisher in Deutschland erlebten Terroranschlägen bekannt ist.

Die „Allahu Akbar“-Rufe des laut Exekutive österreichischen Täters würden ebenso die Theorie stützen, dass Montagabend in Wien vielleicht ganz knapp ein weiterer Terroranschlag gescheitert sein könnte. Vielleicht sogar aufgrund der massiven Alkoholisierung des Lenkers des Klein-Lkw.

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