Alarm: Syriens Mörder könnten in Kürze bei uns sein

Alarm: Syriens Mörder könnten in Kürze bei uns sein

Dass nun weitere Mörder und Folterer aus Syrien nach Europa und speziell nach Österreich einsickern, ist alles andere als unwahrscheinlich: So sind bereits jetzt 112.000 syrische Migranten in Österreich – 30.000 dieser Asylwerber feierten am 8. Dezember ausgelassen den Sturz des Assad-Regimes und die Machtübernahme durch Islamisten vor dem Parlament in Wien.

Ex existiert also in Österreich bereits eine große syrische Community, die das gut findet, was das neue Regime in Damaskus nun zulässt: Christen und Alawiten foltern, demütigen, abschlachten, auch zahlreiche Frauen und Kinder sind unter den bis zu 1000 Todesopfern der Massaker.

Eigentlich müsste jetzt im Innenministerium in Wien Großalarm ausgerufen werden: Immerhin könnten weitere islamistische Fanatiker nun nach Österreich einsickern.

Schweigen zur neuen Gefahr aus Syrien

Doch es gibt kein Pressestatement von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP, APA-Bild unten) über eine sofortige Intensivierung der  Grenzüberwachung, über zusätzliche  Fahndungsmaßnahmen in den Grenzregionen oder einer Abstimmung zu dieser Bedrohung mit Nachrichtendiensten anderer Nationen.

Die Mörder der christlichen Familien könnten schon per 16-Stunden-Flug über Amman und London am Samstag in Wien sein – oder etwas später, wenn sie den 3200 Kilometer langen Landweg wählten und über die grüne Grenze einsickern.

Ebenso irritierend wie das Nicht-Handeln des Innenministeriums bei der Grenzüberwachung: Die versprochenen Abschiebe-Wellen von Syrern, die mit dem Islamisten-Regime in ihrer Heimat höchst zufrieden sind und den Machtwechsel bejubelt haben, finden auch nicht statt.

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