154 Straftaten: Doch syrische Familie wird nicht abgeschoben

154 Straftaten: Doch syrische Familie wird nicht abgeschoben

Als Schutzsuchende kamen sie zwischen 2015 und 2020 von Aleppo (Syrien) nach Europa – jetzt müssten bereits ziemlich viele Menschen in ihrer neuen Heimat Deutschland vor diesem Clan Schutz suchen: Drei Brüder stehen nun vor Gericht, weil sie wieder zum Messer gegriffen haben. Die Bild berichtet dazu: „Die drei syrischen Brüder Mohammed (30), Jamil (27) und Khalil H. (17) waren am 30. Juli 2024 mit einer Schwester in der Königstraße unterwegs. Laut Staatsnawaltschaft sollen drei andere Männer die junge Frau nach Ansicht der Angeklagten belästigt haben – mit ihren Blicken. Es soll zum Streit gekommen sein. Dann soll Jamil ein Messer aus dem Rucksack seiner kleinen Tochter gezogen haben.“

Keine Abschiebung trotz Waffenruhe in Syrien

Dann stach der Syrer auf den Kontrahenten ein, die Stiche in Oberschenkel und Brustkorb waren lebensgefährlich, der Täter wurde wenig später verhaftet, kurz darauf auch seine zwei Komplizen.

Was viel vom aktuellen Zustand in Deutschland zeigt: Die syrische Großfamilie ist zwischen 2015 und 2020 nach Deutschland gekommen, ihre Familienmitglieder haben bisher 154 Straftaten begangen, 47 davon waren Körperverletzungen. Eine Abschiebung wurde bisher noch nie begonnen.

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