Königlich: Warum Victoria Beckham als Designerin derart erfolgreich ist

Königlich: Warum Victoria Beckham als Designerin derart erfolgreich ist

Der Weg zum nationalen Kultstatus in Großbritannien führt oft direkt in den Dunstkreis des Königshauses – ein Aufstieg, den Victoria und David Beckham eindrucksvoll durchlebt haben. In den 1990er-Jahren avancierten sie zu kulturellen Ikonen und wurden später mit dem OBE (Order of the British Empire) für ihre Verdienste in Mode und Fußball ausgezeichnet.

Während es für die Spice Girls in ihrer Blütezeit noch eine aufregende Neuheit war, Queen Elizabeth II. bei royalen Galaauftritten die Hand zu schütteln, vertieften sich Victorias Verbindungen zur Monarchie bald. So begleitete sie beispielsweise Prinz Charles auf eine Reise nach Südafrika, um staatlichen Besuchen mehr mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Mit der Zeit häuften sich Einladungen zu den bedeutendsten royalen Hochzeiten. Gemeinsam verliehen „Posh“ und „Becks“ den traditionellen Feierlichkeiten in der Westminster Abbey (Kate und William, 2011) und auf Schloss Windsor (Harry und Meghan, 2018) einen Hauch von Glamour. Während Bilder von weniger modisch stilsicheren Royals in schlecht sitzenden Fascinators zwar immer für Schlagzeilen sorgen, haben die Beckhams die Kunst perfektioniert, sich elegant vor Beefeatern zu präsentieren und dabei den nationalen Glanz zu verkörpern.

Victorias Weg von der Pop-Ikone zur Designerin mit königlichem Flair zeigt, dass sie mehr als nur eine modische Muse ist – sie ist ein Symbol für britischen Stil und Klasse.

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