Den 217 Millionen Followern des X-Chefs und Multi-Milliardärs Elon Musk (51) ist nun ebenfalls klar, was in Villach am Samstagnachmittag passiert ist: Der Berater des US-Präsidenten teilte ein Posting mit den Fakten zum Terrormord in Kärnten und mit dem Bild des grinsenden Täters. „Terrible“ – so kommentierte Musk diese Meldung aus Österreich.

Binnen weniger Stunden schrieben 2222 X-User ihre Kommentare zu Musks Posting – die erneute Horrortat eines syrischen Migranten sorgte weltweit für Empörung.

Ein Follower von Elon Musk, Dan Burmawi, schrieb dazu einen interessanten Kommentar: „Wir hören solche Geschichten jeden Tag. Messerstechereien, Autos, die in Menschenmengen rasen, Bombenanschläge, Schießereien – alles von Muslimen verübt, die im Namen ihrer Religion handeln. Und dennoch tut die Welt so, als ob dies kein Muster wäre. Die westlichen Gesellschaften sind gegenüber diesen Angriffen abgestumpft. Jedes Mal, wenn ein Dschihadist unschuldige Menschen abschlachtet, werden wir mit denselben abgedroschenen Antworten konfrontiert: „Das ist nur ein Einzelfall.“ „Probleme mit der psychischen Gesundheit.“ „Das hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Außer, dass es alles mit dem Islam zu tun hat. Wenn eine Ideologie ihren Anhängern offen befiehlt, Ungläubigen Angst einzujagen (Koran 8:12), Krieg gegen Nichtmuslime zu führen (Koran 9:29) und Abtrünnige zu töten (Sahih Bukhari 6922) , wie kann dann jemand behaupten, diese Angriffe seien bloß zufällige Ereignisse?“