Alarm: Ungezügelte Zuwanderung in Wien

Alarm: Ungezügelte Zuwanderung in Wien

Die Umfragewerte der Wiener ÖVP sind in den aktuellen Umfragen nicht wirklich toll, die schwarze Stadtpartei könnte sogar auf Platz 4 rutschen, also von den Grünen überholt werden.

Vielleicht auch deshalb will ÖVP-Stadtparteichef Karl Mahrer (69) die Positionen seiner Fraktion besser herausstreichen – und wieder Wähler von der FPÖ und der SPÖ zurückgewinnen. In einem aktuellen Interview mit der Tageszeitung Heute rückte er seine Stadt-ÖVP ein ganzes Stück weiter nach Rechts: „Die überbordenden Sozialleistungen und damit die ungezügelte Zuwanderung aus dem In- und Ausland“, zählen für Karl Mahrer neben den Problemen im Gesundheitsbereich und in der Bildung zu den größten Problemen der Bundeshauptstadt.

Und Mahrer kritisiert in diesem Gespräch mit Heute auch: „Wenn junge Menschen keine Perspektive haben, führt das sehr schnell zu Drogen- Gewalt- und Bandenkriminalität. Am Ende erleben wir das, was wir voriges Jahr gesehen haben, wo selbsternannte Friedensrichter aus afghanischen, syrischen oder tschetschenischen Communitys miteinander verhandeln. Ich möchte nicht, dass Wien so wird wie Berlin-Neukölln, wo sich Menschen aufgrund der Ghettos nicht mehr auf die Straße trauen. Die Situation ist wirklich bedrohlich.“

Und der Wiener ÖVP-Chef bewertet die Migrationspolitik Wiens vermutlich exakt so wie die FPÖ: „Es ist wichtig, die Ursachen zu bekämpfen. Die linken Stadtregierungen der letzten 25 Jahre haben ungezügelte Zuwanderung zugelassen, und das hat dazu geführt, dass die Communitys immer mehr geworden sind und sie sich in Wirklichkeit nicht mehr integrieren müssen.“

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