USAID schenkte den Taliban 15 Millionen Kondome

USAID schenkte den Taliban 15 Millionen Kondome

An jedem Tag tauchen neue irritierende Details zum gewaltigen Geldverschwendungs-Skandal der US-Entwicklungshilfe USAID auf – und die meisten westeuropäischen Medien schweigen darüber, wie US-Präsident Donald Trump (APA-Bild unten) und X-Boss Elon Musk mit seinen Finanzexperten in der Milliarden-Agentur aufräumen.

exxtra24 bringt hier einige der seltsamsten Geldvernichtungsaktionen der USAID-Führung, die den US-Steuerzahler gewaltige Summen gekostet haben, die Daten stammen alle aus dem Weißen Haus:

15 Millionen Kondome verschenkte USAID an die Taliban in Afghanistan. Bei 41 Millionen Einwohner war diese Menge durchaus beachtlich, wenn Frauen und Kinder als mögliche Verwender abgezogen werden.

447.000 US-Dollar (461.000 Euro) gab USAID dafür aus, die Bewohner Nepals zum Atheismus zu überzeugen.

Mit zwei Millionen US-Dollar (1,94 Millionen Euro) finanzierten die US-Entwicklungshelfer Geschlechtsoperationen und LGBTQ-Aktivisten in Guatemala.

20 Millionen US-Dollar für irakische Sesamstraße

Drei Millionen US-Dollar (2,9 Millionen Euro) wurden an LGBTQ-Aktivisten in der Karibik überwiesen – ohne genaue Angaben über die geförderten Projekte.

425.000 US-Dollar der Steuerzahler sollten für mehr Gendergerechtigkeit bei indonesischen Kaffeebauern sorgen.

Und ebenfalls unter der Biden-Regierung vergab USAID 20 Millionen US-Dollar an eine gemeinnützige Organisation namens Sesame Workshop, um eine Sendung mit dem Titel „Ahlan Simsim Iraq“ zu produzieren. Ziel des Projekts ist es, „Inklusion, gegenseitigen Respekt und Verständnis zwischen ethnischen, religiösen und konfessionellen Gruppen zu fördern.“

Dass deutsche und auch andere österreichische Medien kaum darüber berichten, welche Skandalfälle nun bei der US-Entwicklungshilfe auffliegen, verwundert doch etwas. Auf X wird bereits emotional darüber diskutiert, dass auch das eher linkslastige Politikmagazin Politico mit Redaktionen in Brüssel und Washington ziemlich viel Geld aus der US-Entwicklungshilfe erhalten haben soll.

Das deutsche Medienhaus Axel Springer (Bild, etc.)  hat die Übernahme von Politico am 19. Oktober 2021 abgeschlossen. Die Vereinbarung zur Akquisition wurde zuvor am 26. August 2021 bekanntgegeben.

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